Trampolinspringen

RE: Trampolinspringen

Trampolinspringen ist grundsätzlich abhängig von der individuellen Ausgangssituation und der Intensität ab. Wichtig dabei ist ein behutsames Auf- bzw. Absteigen.

Schwingende Bewegungen auf dem Trampolin sollten bei Osteoporose ausreichend sein. Hierzu ist anzumerken, dass es dabei zu "Schwindelanfällen" kommen kann, da der Körper diese Bewegungen nicht gewohnt ist. Auch reicht dafür natürlich ein kleines Trampolin für den Gebrauch in Räumen aus.

Die schwingenden Bewegungen wirken sich positiv auf das Knochenwachstum aus. Der wackelige Untergrund fördert dabei das Gleichgewicht, Koordination und Reflexe (Sturzprophylaxe). Bei entsprechender Intensität (Studien wurden mit 3 x 10 min täglich gemacht) sollte sich dieses Training positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken, auch wurden positive Trainingserfolge für Muskel, Sehnen und Bänder erzielt.

Viel Spass beim Trainieren, das ist wohl auch das Wichtigste neben der Regelmässigkeit wünsche ich!

RE: Trampolinspringen

ah, wie gut zu wissen! macht mir nämlich auch großen Spaß. Und wir empfehlen es auch zum Stressabbau und in der Burn-out Profilaxe...weils auch hilft, das Adrenalin abzubauen, dass durch zuviel Stress, Aufregung, Sorgen, Trauer.. im Blut herumschwirrt - und weils Spaß macht. wenns auch noch für das Knochenwachstum gut ist, na dann super!

RE: Trampolinspringen

Auch wir haben ein Trampolin zu Hause. Mit dem Schutznetz rundherum. Dann kann nichts passieren, auch wenn man einmal das Gleichgewicht verlieren sollte.

Zum Koordinations und Gleichgewichtstraining ist das wunderbar. Wie bei allem was man noch nie gemacht hat, kann es sein, dass wir anfangs unsicher sind.   Wir müssen ja nicht gleich einen Salto machen. Halbe Drehungen, vor und zurück.... einfach langsam beginnen und ausprobieren - mutiger werden.

Es wirkt sich auf alle Fälle positiv aus. Auch auf unseren Selbstwert.

Wieder was Neues gemacht, wieder gelungen :-))